2014

Frauen haben gelesen
Montag, 25. August 2014, 20.00 Uhr
Chuzpe, von Lily Brett ISBN 978-3-518-73280-9
Englischer Titel: You Gotta have Balls, 2006,
Picador Australia ISBN: 0330421964
Mit sonniger Selbstironie seziert die Wahl-New Yorkerin Lily Brett typische Manhattan-Neurosen wie die Kalorienzählerei und die sexuelle Verklemmtheit, die Kratzbürstigkeit und die Käuflichkeit; und im gleichen flotten Kabarett-Klingklang setzt sie sich auch mit der jüngsten Geschichte, ihrer Geschichte, auseinander.

Der 3. Büchertausch
auf dem Samstagsmärit in der Oberstadt Burgdorf
am 28. Juni 2014, 09.00-12.30 Uhr
Der Anlass wurde bereits zwei Mal mit Erfolg durchgeführt und gehört deshalb fest ins Jahresprogramm.
Rechtzeitig auf den Ferienbeginn kann neue Lektüre erstöbert und das Büchergestell zuhause entlastet werden.

Frauen haben gelesen
Mittwoch, 14. Mai 2014, 20.00 Uhr
Liebes Leben, von Alice Munro (Geschichten 1-5)
Die Nobelpreisträgerin für Literatur 2013 ist eine Meisterin der Kurzgeschichte.
Jede ihrer Kurzgeschichten hat die Tiefe eines Romans.
Die vermutlich letzten Geschichten (sie ist 82 Jahre alt) erzählt sie nach dem Motto: «Wer lebt, der lügt».

Was bewegen Frauen in der Burgdorfer Politik?
Samstag, 29. März 2014, 11.00-12.30 Uhr
Table Ronde im Restaurant Orchidee, Schmiedengasse
Die vier höchsten Burgdorfer Politikerinnen
Christine Meier, Stadtratspräsidentin
Elisabeth Zäch, Stadtpräsidetin
Charlotte Gübeli, Gemeinderätin
Annette Wisler, Gemeinderätin
stellen sich den Fragen des FrauenNetz und diskutieren mit dem Publikum.
Was bewegen die Frauen und was bewegt die Burgdorfer Politikerinnen?
Moderation: Regina Biefer, FrauenNetz

Filmmatinée im Kino Krone
Sonntag, 23. Februar 2014, 10.30 Uhr
PHILOMENA (Frankreich/GB/USA 2013)
Anschliessend Apéro im Foyer
Philomena Lee wurde im Kloster gezwungen, ihr Kind zur Adoption freizugeben. 50 Jahre später macht sie sich mit Hilfe eines ehemaligen BBC-Journalisten auf die Suche nach ihrem Sohn. Der Film erzählt eine wahre, bewegende Geschichte, ohne in die Rührseligkeit abzudriften und mit amüsanten Momenten.

Frauen Lesen
Mittwoch, 19. Februar 2014, 20.00 Uhr
Lied ohne Worte, von Sofja Tolstaja (1844-1919)
Die Frau des Schriftstellers Leo Tolstoj verfiel nach dem Tod ihres jüngsten Sohnes in tiefste Seelennot, welche auch Ausdruck ihres Kummers über die ungelösten Widersprüche in ihrer Ehe war. In diesem Buch beschreibt sie, wie die Musik sie aus diesem Zustand befreite und verarbeitet ihre platonische Zuneigung zum Musiker Tanejew.
Der Roman wurde zu ihren Lebzeiten nicht veröffentlicht. Er wurde erst ein Jahrhundert nach ihrem Tod erstmals in deutscher Übersetzung publiziert.
In Russland ist er bis heute nicht erschienen.

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